Geschichte
Die Werkmatt Uri im Gebiet Eyschachen südwestlich des Bahnhofs Altdorf ist eine der letzten grossen Landreserven im Urner Talboden. Das 12 Hektaren umfassende Areal liegt zwischen den Bahngleisen und der Gotthardautobahn A2. Bereits während des Ersten Weltkrieges entstanden dort erste Nutzungen, die einen direkten Bahnanschluss benötigten: Die prominentesten Beispiele sind die beiden 1912/13 entstandenen eidgenössischen Getreidemagazine der Architekten Eduard Züblin und Robert Maillart. Längst stehen die ikonischen Industriebauten unter Denkmalschutz. Sie sollen als Wahrzeichen des Areals Werkmatt Uri erhalten bleiben, sind aber für diverse Nutzungen verfügbar. Innerhalb des Grossprojekts «Entwicklungsschwerpunkt Urner Talboden» erhält das Areal zusätzliches Potenzial für Industrie, Gewerbe und Dienstleister. Die öffentliche Hand investiert in das Gebiet zwischen dem neuen Kantonsbahnhof und dem neuen Autobahn-Halbanschluss Altdorf Süd einen zweistelligen Millionenbetrag. Profitieren Sie von der Aufbruchsstimmung und entdecken Sie bei uns den passenden Platz für Ihren eigenen unternehmerischen Erfolg.